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21. September 2023

Andreas Schöppl: Linker Einheitsblock kritisiert Arbeit für Salzburg

Arbeitende Regierung steht kommunistischer Einheitsopposition im Lästermodus entgegen.

Ein Bild von Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

„Die Regierung arbeitet, die Opposition lästert“, zieht Salzburgs Freiheitlicher Klubobmann Andreas Schöppl sein Resümee über die beiden heute präsentierten Bilanzen aus 100 Tagen Salzburger Landesregierung. Während Landeshauptmann und Landeshauptmann-Stellvertreterin heute morgen erste Meilensteine nach etwas mehr als drei Monaten präsentieren konnten, zankte und haderte die Opposition zeitgleich in Form einer Pressekonferenz aus dem Chiemseehof. Der Freiheitliche hebt dabei hervor, dass sich der Unterschied der beiden Welten bisher noch nie so deutlich bemerkbar gemacht hätte: „Wenn Dankl einmal mit Anwesenheit glänzt, dann schäumt die von den Kommunisten geführte Opposition bestenfalls von unsachlichen und dunkelroten Parolen. Sein zartroter Stellvertreter Egger nickt daneben nur Beifall“, bemängelt Schöppl fehlende Substanz in den Behauptungen.

Die Landesregierung habe sich nämlich nicht die übliche 100-Tage-Schutzfrist auferlegt, sondern gleich mit der Arbeit begonnen und bereits erste, wichtige Meilensteine setzen können: „Der Prozess der Wohnbauförderung ist im Gange und in der Kinderbetreuung wird eine Baustelle nach der anderen sukzessive abgearbeitet. Neben Wolf, Tempo 100 und Standortverordnungen sind es gerade langfristige Projekte, die das Leben der Salzburgerinnen und Salzburger verbessern. Im Herbst soll bereits ein erster Entwurf zum neuen Pflegegesetz stehen“, fasst Schöppl zusammen. Was hier in hundert Tagen über den Sommer auf den Weg gebracht worden ist, sei nur ein Vorgeschmack dessen, was noch folgen wird, ist sich Schöppl sicher. Die Lage für die Salzburgerinnen und Salzburger sei jedenfalls „viel zu ernst, um darauf mit linkem Grabenpopulismus zu antworten“, lädt Schöppl die KPÖ und ihre Helfer ein, sich lieber konstruktiv in die Arbeit für dieses Bundesland einzubringen.


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