„Es geht um die Optimierung der Strompreisbremse, vor allem um die Lösung für jene Mehrparteienhäuser, die nur einen Stromzähler besitzen“, kommentiert Landesparteiund Klubobfrau Marlene Svazek den Dringlichen Antrag der Freiheitlichen in der Plenarsitzung. „Weiters sollen Menschen entlastet werden, die direkt oder indirekt mit Strom heizen, wie etwa mit Wärmepumpen.“ Ebenso muss sichergestellt werden, dass alle Energieversorger die Stromkostenbremse einheitlich bereits bei den Teilzahlungsbeträgen und nicht erst bei der Jahresabrechnung berücksichtigen. „Einzig der traditionelle Abänderungsantrag der ÖVP stört den erfolgreichen Antrag, nämlich, dass die Salzburg AG nicht direkt zum Handeln aufgefordert wird, sondern der Bund. „Als Minimalkompromiss können wir damit leben, solange mit Nachdruck nun an Lösungen gearbeitet wird“, so Svazek.