„Im Wohnbau zeichnet sich eine echte Trendwende ab: ein deutliches Plus an leistbaren Wohnungen – sowohl zur Miete als auch im Eigentum – prägt die neue Entwicklung“, so FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Andreas Hochwimmer in der heutigen Aktuellen Stunde der Plenarsitzung des Salzburger Landtags. „Das ist das Ergebnis harter Arbeit, entschlossener Politik und einer engen Zusammenarbeit mit gemeinnützigen und privaten Bauträgern, den Gemeinden, allen Stakeholdern und den Menschen im Land.“ Hochwimmer führt aus, dass Wohnbaulandesrat Martin Zauner mit dem Mietkaufmodell 2.0 ein zukunftsweisender Schritt in der Entwicklung der Wohnbauförderung gelungen ist, der insbesondere jungen Familien neue Wege in Richtung Eigentum eröffnet. „Schon heute wurden mehr als viermal so viele Mietkaufanträge gestellt wie im gesamten Vorjahr. Das zeigt uns, dass das freiheitliche Wohnbaupaket bereits jetzt wirkt.“
Hochwimmer führt aus, dass die neue Wohnbauförderung, die seit diesem Jänner gilt, genau dort ansetzt, wo es notwendig ist: „Sie entlastet die Menschen, erhöht die Bauleistung und trägt dazu bei, die Baukosten durch klare Förderrichtlinien, zielgerichtete Mittelvergabe und eine konsequente Priorisierung des gemeinnützigen Wohnbaus zu senken“ und ergänzt, dass die Baurechtsnovelle, die noch im Sommer beschlossen werden soll, die Baukosten weiter senken wird. „Wir haben dem geförderten Wohnbau in Salzburg nicht nur wieder Leben eingehaucht, wir haben ihm Richtung gegeben. Wir schaffen Wohnraum, der leistbar, qualitätsvoll und sozial ausgewogen bleibt. Landesrat Zauner hat es geschafft eine Trendwende einzuleiten. Er hat innerhalb kürzester Zeit geliefert. Und das spürbar“, so Hochwimmer.