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05. Dezember 2025

Andreas Schöppl: Dankl mit dem Rücken zur Wand

Untergriffiger Kommunistenchef verteilt geförderte Mietwohnungen mehrheitlich an Ausländer

Ein Bild von Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

„Anstatt untergriffig die Vergabe von geförderten Mietwohnungen beim Projekt GNICE mehrheitlich an Ausländer zu rechtfertigen, sollte Vizebürgermeister Dankl lieber aus dem Homeoffice in die Realität zurückkommen, damit er sieht, was in Salzburg wirklich los ist“, kommentiert Klubobmann Andreas Schöppl die Aussagen des Oberkommunisten. „Wenn 12 von 20 geförderten Mietwohnungen an Ausländer vergeben werden, muss Dankl vor der Bevölkerung dafür geradestehen.“

Schöppl führt aus, dass Dankls überflüssige Rechtfertigungsversuche und Angriffe auf die FPÖ, die diesen Missstand aufgedeckt hat, zeigen, dass der Kommunist aufgrund seiner Nicht-Performance seit der Gemeinderatswahl mit dem Rücken zur Wand steht und klärt auf: „Nicht, wie von Dankl angeführt, entscheidet die FPÖ, wer Österreicher ist, sondern das Gesetz. Wer daraus polemische Schlagworte und persönliche Anspielungen bastelt, lenkt nur davon ab, dass er beim geförderten Wohnbau eine Siedlungspolitik gegen die Österreicher betreibt. Wenn Dankl Wohnungen, die mit Mitteln der österreichischen Steuerzahler gebaut wurden, mehrheitlich nach Afghanistan oder Syrien vergibt, muss er sich auch vor den Salzburgerinnen und Salzburgern verantworten.“

 


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