„Die Kommunisten in Salzburg bewegen sich zwischen ideologischer Verblendung und Faktenleugnen“, kommentiert FPÖ-Familiensprecherin LAbg. Karin Berger die fragwürdige Performance der der Kommunisten in der von ihnen gewählten Aktuellen Stunde zum Thema: Kaputtgesparte Kinderbetreuung – Wie die schwarz-blaue Landesregierung Kindern Zukunftschancen raubt. „Wir brauchen nur nach Graz schauen. Dort haben es die Kommunisten geschafft innerhalb von nur zehn Jahren die Kinderbetreuung der drei- bis sechsjährigen von 99 auf 91 Prozent gegen die Wand zu fahren.“
Berger betont, dass sich hingegen in Salzburg in den letzten zehn Jahren das Budget in der Elementarbildung verdreifacht hat, gleichzeitig Eltern sowie Personal entlastet und Gemeinden als Träger unterstützt werden. „Die Horrormeldungen der Opposition fallen in die Kategorie Schauermärchen. Verantwortung heißt, Ausgaben zu priorisieren, statt kommende Generationen zu belasten. Wer Kindern wirklich eine Zukunft geben will, muss solide wirtschaften und darf ihr nicht schon im Kindesalter einen Schuldenrucksack umhängen.“

