„Ausgerechnet der selbsternannte Retter des Wohnbaus, KPÖ-Wohnbausprecher Dankl, schwänzte schon die erste Sitzung, blieb ihr unentschuldigt fern und konnte dementsprechend auch als Beirat nicht angelobt werden.“ kritisiert Salzburgs Freiheitlicher Wohnbausprecher im Landtagsklub und Mitglied des Beirates LAbg. Andreas Hochwimmer, dass Dankl der konstituierenden Sitzung fernblieb. Hochwimmer sieht sich darin bestätigt, dass Dankls Interesse am Wohnbau lediglich medial vorgegaukelt werde: „Ohne Kamera, kein Dankl“, hält Hochwimmer fest, dass den Kommunisten inhaltliche Arbeit kaum interessiere.
Inhaltlich wurde die Verlängerung der erhöhten Fördersätze bis Ende 2023, die Stärkung der LandInvest oder auch die Analyse der Flächenwidmungen in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden besprochen: „Ich gehe davon aus, dass von allen Seiten produktiv, ehrlich und aktiv an diesem Prozess gearbeitet wird, denn es geht hier um das Steuergeld aller Salzburgerinnen und Salzburger, das sinnvoll eingesetzt werden muss. Solch ein anspruchsvoller Prozess muss überparteilich und im gemeinsamen Gespräch geführt werden“, schließt Hochwimmer.