„Die am 1. März in Kraft tretende Novelle der Wohnbauförderungsverordnung ist ein klarer Schritt in die richtige Richtung“, so FPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Andreas Hochwimmer. „Mit dieser Novelle wird einem weiterem Teilnehmerkreis als je zuvor leistbares Wohnen ermöglicht.“ Hochwimmer führt aus, dass die Novelle der Wohnbauförderungsverordnung eine Optimierung der Sanierungsförderung, eine Erhöhung und Erweiterung der Wohnbeihilfe, eine Anhebung der Kaufpreis- und Einkommensgrenzen sowie eine unbefristete Verlängerung der erhöhten Fördersätze im geförderten Mietwohnbau beinhaltet. „Dies bedeutet vor allem eine eklatante Verbesserung für Alleinerziehende und wachsende Familien“, so Hochwimmer.
Hochwimmer dankt dem Wohnbauressort, allen voran Wohnbaulandesrat Martin Zauner, für die Novelle, die ein weiteres praktikables Mittel im Wohnbau darstellt, als Übergangslösung, bis nächstes Jahr das neue Wohnbauförderungsgesetz folgt. „Wir haben gesehen, dass sich der Mittelstand kein Eigentum mehr leisten kann und haben gehandelt. Ansonsten würde überhaupt kein Eigentum mehr geschaffen und die Bauwirtschaft hätte überhaupt keine Planungssicherheit mehr“, so Hochwimmer.