Nach unzähligen Datenlecks beim Contact Tracing in beinahe jedem Bundesland ist es eine absehbare Reaktion, dass die Salzburgerinnen und Salzburger der Regierung nicht mehr vertrauen: „Haslauer und Co. brauchen sich nicht wundern, dass die Salzburgerinnen und Salzburger ihnen nicht mehr vertrauen und das Contact Tracing verweigern“, so der Freiheitliche Landesparteisekretär Andreas Schöppl, der gleichermaßen die Wichtigkeit der Kontaktnachverfolgung betont. Gleichermaßen zeigt er Verständnis für die drangsalierte Bevölkerung und rät der Landesregierung, endlich an internen Sicherheitsmaßstäben zu arbeiten: „Das verlorene Vertrauen in das miserable Management ist kaum wieder zurückgewinnen. Nach den Skandalen und dem Schindluder, der mit den persönlichen Daten betrieben wurde, ist dieser Vertrauensverlust auch nicht verwunderlich“, so Schöppl.