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31. Jänner 2024

Andreas Schöppl: Grüne Beteiligung bei Skartierung des Abramowitsch-Aktes?

Freiheitliche kritisieren zehnjährige Inkompetenz und anschließende Vergesslichkeit der Grünen

Ein Bild von Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Als „paradox bis schizophren“ bezeichnet Salzburgs freiheitlicher Klubobmann Andreas Schöppl das aktuelle Verhalten der Grünen in ihrer Oppositionsrolle, wonach eigene Fehlnisse nun der seit 2023 im Amt befindenden Landesregierung umgehängt werden sollen: „Zehn Jahre lang waren die Grünen in der Landesregierung und haben Entscheidungen über den Archivumfang mitgetragen, gerade beim Abramowitsch-Akt aber anscheinend nicht“, bezieht sich Schöppl auf die haltlosen, medialen Attacken des Grünen Klub-Vizes Heilig-Hofbauer zum Abramowitsch Akt, der seines Erachtens gesetzeswidrig skartiert worden wäre. „Der Abgeordnete sollte lieber bei seinen ehemaligen grünen Regierungskollegen anklopfen, ehe er Dreck über die aktuelle Landesregierung schüttet“, fasst Schöppl zusammen, dass das Verschwinden des Aktes während der Grünen Regierungsbeteiligung stattgefunden und mit Sicherheit auch deren Ressorts betroffen habe. „Schlimm genug, dass die Grünen während ihrer Regierungsbeteiligung offenbar zu wenig von ihrer Arbeit mitbekommen haben,“ so Schöppl. Den Grünen sei jedenfalls angeraten, vor der eigenen Türe zu kehren und hier keine haltlosen Anschuldigungen populistisch zu verwerten.


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