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25. November 2025

Andreas Schöppl: Grüne treten Landesbedienstete mit Füßen

Dreister Show-Antrag zum Pflegefonds. FPÖ fordert Entschuldigung der Grünen bei den Mitarbeitern des Landes!

Ein Bild von Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

„Dass der Prüfauftrag des Landesrechnungshofes zur Verwendung der Mittel aus dem Pflegefonds rückwirkend bis 2023 auch die grüne Ressortzuständigkeit betrifft, dürfte den Grünen entweder entgangen sein oder es ist ihnen schlicht egal“, zeigt sich Klubobmann Andreas Schöppl amüsiert. „Unter grüner Führung des Sozialressorts ist das Chaos so groß geworden, dass Ressortchef Heinrich Schellhorn am Ende die Nerven weggeworfen und zurückgetreten ist. Wenn Frau Humer-Vogl jetzt ausgerechnet jene Kollegin Berthold rückwirkend anschwärzen will, die nach dem grünen Scherbenhaufen übernehmen musste, dann nur zu.“

Für Schöppl ist aber eine rote Linie klar überschritten. „Hier geht es längst nicht mehr um harte politische Auseinandersetzung, sondern um eine infame Pauschalverurteilung der Mitarbeiter des Landes. Wer öffentlich suggeriert, Gelder würden mutwillig falsch verwendet oder verschoben, der stellt die Integrität jener Menschen in Frage, die Tag für Tag korrekt, rechtskonform und verlässlich für unser Land arbeiten“, kritisiert Schöppl die grüne Doppelmoral auf offener Bühne. „Die Grünen inszenieren eine Scheinheiligkeits-Show, fordern Prüfungen, die sie selbst betreffen, und treten dabei den Landesdienst mit Füßen. Das ist respektlos, schäbig und verhöhnt jene, die den Laden am Laufen halten.“

Schöppl betont, dass Humer-Vogl mit ihren Aussagen die Trennlinie zwischen politischer Auseinandersetzung und Angriffen auf den öffentlichen Dienst überschritten hat „Wir haben Verständnis für eine harte, deutliche politische Debatte. Was wir nicht akzeptieren, sind Unterstellungen und Misstrauenskampagnen gegen den öffentlichen Dienst. Sobald der Bericht des Landesrechnungshofes vorliegt und wie zu erwarten bestätigt, dass hier sauber gearbeitet wurde, erwarten wir uns von Frau Humer-Vogl eine klare, unmissverständliche Entschuldigung bei jedem einzelnen Bediensteten, den sie mit ihren Aussagen in den Dreck gezogen hat. Alles andere wäre eine schallende Ohrfeige für den Landesdienst. Oder einfach grünes Niveau.“

 


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