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22. Februar 2024

Andreas Schöppl: Grüner Angriff auf Familien, Bauern und den Tourismus

Freiheitliche klar gegen von Grünen geforderte Abschaffung von angeblich klimaschädlichen Subventionen

Ein Bild von Klubobmann LAbg. Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann LAbg. Dr. Andreas Schöppl

„Es ist fraglich, ob die Salzburger Grünen diesen Antrag auch überhaupt ernst meinen“, kommentiert Klubobmann Andreas den grünen Antrag, in ihren Augen klimaschädliche Förderungen und Subventionen des Landes Salzburg zu streichen. „Das ist ein Angriff auf die Wirtschaft, Landwirtschaft, Salzburger Familien und den Tourismus.“ Schöppl führt aus, dass dadurch Agrarförderungen für Bauern, die unsere Versorgung mit Lebensmitteln garantieren, wegfallen würden. „Nur um einer selbstgerechten grünen Schickeria und einigen wenigen Ideologen zu gefallen, wollen die Grünen auch den Pendlereuro oder das Kilometergeld streichen. Das sind enorm wichtige Unterstützungen in Zeiten der Teuerung, der CO2-Besteuerung und NoVA-Erhöhung, gerade für Unternehmen, Pendler und Familien.“ Schöppl weiter: „In Österreich legen täglich über eine Million Menschen eine Strecke von mehr als 20 Kilometern mit dem Auto zurück, um zur Arbeit zu gelangen und haben damit Anspruch auf Pendlerpauschale. In vielen Teilen Salzburgs – vor allem im Innergebirg – ist man auf das Auto angewiesen. Das ist alternativlos.“

Dahingehend hinterfragt Schöppl auch die Konsequenzen für den Tourismus, etwa die Förderungen für die Salzburger Festspiele. „Mir wäre nicht bekannt, dass Besucher des Aushängeschilds der Salzburger Kultur mit dem Fahrrad anreisen. Sollte man deshalb den gesamten Festspielen ihre Förderungen streichen?“ Schöppl rät den Grünen wieder in die Realität zurückzukehren: „Wir wollen Menschen in diesen schwierigen Zeiten unterstützen und nicht bestrafen. Viele Salzburger sind auf diese Subventionen angewiesen. Daher unterstützen wir diesen irrsinnigen Antrag der Grünen nicht!“


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