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06. Februar 2024

Andreas Teufl: Finger weg vom Flachgau!

Freiheitliche kritisieren kommunistische Angriffe auf Gemeindesouveränität

Ein Bild vom 2. LT-Präs. KommR Andreas Teufl

2. LT-Präs. KommR Andreas Teufl

</>„Wie ein dunkelroter Faden ziehen sich die Angriffe auf die Gemeindesouveränität durch das kommunistische Programm“, kritisiert FPÖ-Gemeindesprecher Andreas Teufl die Eingemeindungspläne Flachgauer Gemeinden der Salzburger Kommunisten. „Auch wenn Enteignungen in der kommunistischen DNA eingebettet sind, fordern wir Herrn Dankl auf, im Zuge der Gemeindevertretungswahlen die Finger von der Eigenständigkeit der Salzburger Gemeinden zu lassen.“ Teufl betont, dass die Landeshauptstadt zwar die mit Abstand größte Siedlung im Bundesland darstellt, die 119 eigenständigen Gemeinden deshalb noch lange nicht zum kommunistischen Spielball werden dürfen.

</>Der Zweite Präsident des Landtages ergänzt, dass ein Großteil der Initiativen der Kommunisten im Landtag sich damit beschäftigen, den Salzburger Gemeinden Vorschriften zu machen und in ihre Eigenständigkeit einzugreifen: „Ganze Gemeinden jedoch auflösen und in die Landeshauptstadt eingliedern zu wollen, schlägt nun dem Fass den Boden aus! Es muss Schluss sein mit den kommunistischen Bevormundungsfantasien und den Angriffen auf die Gemeindesouveränität.“


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