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21. November 2023

Christian Pewny: Einfacher und niederschwelliger Zugang

Die Pflege von Angehörigen stellt oft eine große Herausforderung dar und kann physisch und psychisch sehr belastend sein.

Ein Bild von Soziallandesrat Ing. Christian Pewny

Soziallandesrat Ing. Christian Pewny

</>Um den pflegenden Angehörigen eine Möglichkeit zur Erholung zu bieten, ist es wichtig, dass sie auf Entlastungsangebote wie die Kurzzeitpflege zurückgreifen können. Diese ermöglicht es ihnen, für einen begrenzten Zeitraum eine professionelle Betreuung für ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder in Anspruch zu nehmen.

</>"Durch einen einfacheren Zugang zur Kurzzeitpflege möchten wir sicherstellen, dass pflegende Angehörige die Möglichkeit haben, sich eine Auszeit zu nehmen, neue Energie zu tanken und sich selbst etwas Gutes zu tun", betont Soziallandesrat ing. Christian Pewny. "Daher werden wir uns dafür einsetzen, den Zugang zu Entlastungsangeboten wie der Kurzzeitpflege so einfach wie möglich zu gestalten."

</>Im Rahmen des Regierungsübereinkommens wird die Landesregierung verschiedene Maßnahmen ergreifen, um den Zugang zur Kurzzeitpflege zu erleichtern. Dazu gehören unter anderem:

</>• Antragsverfahren: Die bürokratischen Hürden sollen so gering als möglich gehalten werden, um den Antragsprozess für pflegende Angehörige zu vereinfachen.

</>• Ausbau der Kapazitäten: Es sollen mehr Plätze in Kurzzeitpflegeeinrichtungen geschaffen werden, um eine größere Verfügbarkeit und Flexibilität zu gewährleisten.

</>Die Pflegeberatung des Landes informiert umfassend über die Möglichkeiten der Kurzzeitpflege und unterstützt gegebenenfalls bei der Antragstellung. Die Beratungen werden telefonisch als auch persönlich in der Beratungsstelle und bei Sprechstunden (in Gemeinden und Krankenhäusern) angeboten. "Unser Ziel ist es, pflegende Angehörige bestmöglich zu unterstützen und ihnen die nötige Entlastung zu bieten", erklärt Pewny. Nähere und weiterführende Informationen können unter bit.ly/47Ig9R8 abgerufen werden.


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