„Die Stadt Hallein schreibt es in deutlichen Lettern: Den Bürgern reicht es! Ob es nun die zur Schau Stellung eigener, körperlicher Gebrechen ist oder das Halten bzw. auch Verkaufen von Hunden unter widrigen Bedingungen. Der Mitleidsindustrie am Rücken ehrlicher Bürger und unschuldiger Tiere muss eine deutliche Absage erteilt werden“, äußert sich Salzburgs Freiheitlicher Stadtparteiobmann Dominic Maier im Zuge seiner Unterstützung der aktuellen Petition: „Gegen das Betteln mit Tieren! Jetzt“
Seit der EU-Osterweiterung würden Bettler auf Salzburgs Straßen sprichwörtlich herumlungern und die Attraktivität des Salzburger Stadtbildes herabsetzen. Der gesellschaftliche Mehrwert organisierter Bettlerbanden aus dem Osten fehle für den Freiheitlichen jedenfalls: „Und spätestens seit es auch um das Wohl von Tieren geht, muss man nun endlich einen Schlussstrich ziehen“, fordert Maier einen unmittelbaren Aktionsplan von der tatenlosen Stadtregierung.
Dominic Maier resümiert, dass gerade durch das inkonsequente Handeln der Stadtregierung das Schaubetteln zum lukrativen Geschäftsmodell für Banden geworden sei. Preuner habe auf ganzer Linie versagt. Dass man nun auch nicht mehr vor Tierleid zurückschrecke, sei eine Reaktion auf diese Schwäche „Wir verstehen uns nicht nur als Sicherheits-, sondern auch als Tierschutzpartei. Dement- sprechend werden wir hierbei auch nicht ablassen, ehe dieser rechtliche Missstand beseitig wurde und der schäbige Umgang mit den Tieren ein für alle Mal beendet wurde“, so Maier abschließend.