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06. März 2024

Dominic Maier: Wer sich bereits bei der Erstellung einer Excel-Tabelle schwertut, sollte eigentlich für Noten eintreten

Regierungsparteien stehen hinter Ziffernoten. Linksblock fordert deren Abschaffung.

Ein Bild von LAbg. Dominic Maier

LAbg. Dominic Maier

Verwundert zeigt sich FPÖ-Jugendsprecher LAbg. Dominic Maier über die weltfremde Argumentation des Linksblocks im Salzburger Landtag beim heutigen freiheitlichen Antrag zur Beibehaltung der Ziffernnoten – gerade von der Salzburger SPÖ: „Wer sich bereits mit der Erstellung einer Excel-Tabelle schwertut, sollte eigentlich für die Beibehaltung der Noten zur Leistungsbeurteilung eintreten.“ Für Maier ist die Fähigkeit, Leistungen zu messen und zu bewerten, nicht nur im schulischen Kontext wichtig, sondern auch im späteren Berufsleben. „Ziffernnoten bereiten Schüler auf eine Welt vor, in der Leistung und Erfolg häufig in quantifizierbaren Maßeinheiten ausgedrückt werden.“

Ziffernnoten bieten für den Freiheitlichen eine transparente Rückmeldung über den Leistungsstand, was für die weitere schulische und berufliche Planung der Schüler von Bedeutung ist. „Durch die klare und präzise Rückmeldung, die Ziffernnoten bieten, erhalten Schüler eine wichtige Orientierungshilfe. Dies kann als Motivationsfaktor dienen, sich in bestimmten Bereichen zu verbessern oder bereits erzielte Leistungen zu festigen“, so Maier. Ziffernnoten ermutigen Schüler dazu, Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen. Sie bieten eine klare Richtlinie dafür, wo Verbesserungen notwendig sind und helfen Schülern, ihre eigenen Leistungen realistisch einzuschätzen. „Die spezifische Bewertung durch Ziffernnoten ermöglicht es Lehrkräften, individuelle Stärken und Schwächen der Schüler zu erkennen und entsprechend zu fördern. Dies ist bei links-linken alternativen Bewertungsmethoden nicht umzusetzen.“


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