„Mit großer Genugtuung nehmen wir zur Kenntnis, dass sich die Bundesregierung in Wien dem berechtigten Druck des Salzburger Landtages gebeugt und Änderungen an der Straßenverkehrsordnung (StVO) und im Kraftfahrgesetz (KFG) beschlossen hat“, so Verkehrssprecher LAbg. Eduard Egger. „Unsere Initiative betreffend E-Moped-Verbot auf Radwegen wurde weitgehend aufgegriffen und berücksichtigt.“ Die Salzburger FPÖ begrüßt diese Entscheidung, durch die Verlagerung dieser schweren Elektrokleinfahrzeuge von den Radwegen auf die Straße, da die Sicherheit für Radfahrer dadurch signifikant steigt. „Diese Maßnahmen entsprechen den zentralen Sicherheitsprinzipien, für die wir seit Langem eintreten. Mit der Sachlichkeit, mit der unser Antrag im Salzburger Landtag formuliert wurde, haben wir erreicht, dass aus Worten konkrete Politik wird. Wir sehen dies als Bestätigung unserer beharrlichen Arbeit in Sachen Verkehrssicherheit. Wir erwarten nun eine zügige Umsetzung und strengere Kontrollen. Denn nur durch konsequentes Vollziehen der neuen Vorschriften werden wir erreichen, dass Radwege tatsächlich sicherer werden“, so Egger.

