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28. Februar 2024

Eduard Egger: Linke Neiddebatte über Pendlereuro und Kilometergeld

Signifikante Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes auf Schiene. Entscheidung liegt nun in Wien. Nur Grüne dagegen.

Ein Bild von LAbg. Eduard Egger

LAbg. Eduard Egger

„Während seit der letzten Erhöhung des Kilometergeldes, im Jahr 2008, die durchschnittlichen Treibstoffpreise bei 1,28 Euro lagen, kostet der Liter Benzin heute 1,60 Euro“, so FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Ed Egger. „Die aktuelle Teuerungswelle und Inflation erfordern dringend eine Erhöhung des Kilometergeldes, um die gestiegenen Kosten abzufedern und die Arbeitnehmer zu entlasten, insbesondere angesichts der enormen Spritpreissteigerungen aufgrund der Einführung einer CO2-Steuer.“ Ebenso unterstützten die Freiheitlichen den Erhalt des Pendlereuros und der Pendlerpauschale: „Dies ist ein wichtiges Instrument zur Förderung von denjenigen, die auf ihr Auto angewiesen sind. Ein Weitererhalt ist unumgänglich.“

Für Egger ist es angesichts der stetig steigenden Kosten unverständlich, wie die grüne Verkehrsministerin ihren Kampf gegen die Autofahrer fortsetzt und die Spritpreise weiter künstlich ins Unermessliche treibt: „Gerade am Land ist das Auto alternativlos. Für viele Menschen sind die 42 Cent nicht einmal kostendeckend, denn nicht nur die Preise für Benzin und Diesel sind extrem gestiegen, sondern auch Erhaltungskosten, Maut oder Parkgebühren“, so Egger. Kaum verwunderlich, dass die Salzburger Grünen ihrer Verkehrsministerin die Mauer machen, eine linke Neiddebatte schüren und sich klar gegen Kilometergeld und damit gegen die arbeitende Bevölkerung sowie Familien stellen: „Wir haben heute ein klares Zeichen für eine Erhöhung des Kilometergeldes nach Wien gesetzt und fordern eine rasche Umsetzung. Im Gegensatz zu den Grünen unterstützen wir die arbeitende Bevölkerung und fordern ein Ende dieser grünen Belastungspolitik.“


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