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30. Oktober 2025

Eduard Egger: SPÖ macht den österreichischen Sport zum roten Beutegut

Ständige Rochaden im Sportministerium zeigen babler'sche Freunderlwirtschaft statt Sport-Expertise

ein Bild von LAbg. Vzbgm Eduard Egger

LAbg. Vzbgm Eduard Egger

„Was die SPÖ im heimischen Sport auf Bundesebene abzieht, ist nichts anderes als dreister Postenschacher und parteipolitischer Machtmissbrauch“, so FPÖ-Sportsprecher LAbg. Eduard Egger. „Unter Sportminister Andreas Babler wird der wichtigste Beamtenposten im österreichischen Sport wie ein Parteisouvenir herumgereicht. Kompetenz spielt anscheinend keine Rolle mehr, Hauptsache SPÖ-Stallgeruch.“ Egger führt aus, dass noch vor wenigen Monaten der erfahrene Sektionschef, ein Mann mit echter sportpolitischer Erfahrung, abgesetzt wurde. „Ersetzt wurde er durch eine SPÖ-nahe Beamtin ohne jegliche sportliche Expertise. Das allein war schon ein Armutszeugnis.“

Doch nun folgt der nächste Skandal. Nur kurz nach der Landessportreferentenkonferenz in Bischofshofen wird der Posten erneut ausgeschrieben. Für Egger ein eindeutiger Vorgang. „Das ist kein Zufall, das ist die nächste Runde im sozialistischen Freundeskreis-Karussell. Babler sucht offenbar noch loyalere Parteikader und der Sport bleibt wieder auf der Strecke.“ Während die Länder in Bischofshofen klar gefordert haben, endlich seriös an einer bundesweiten Spitzensportstrategie und der täglichen Bewegungseinheit zu arbeiten, sorgt die SPÖ in Wien für Chaos und Stillstand. „Wie soll man eine Zukunftsstrategie für den österreichischen Sport entwickeln, wenn im Ministerium alle paar Wochen ein neuer parteipolitischer Günstling am Chefsessel klebt? Das ist kein Regieren, das ist roter Nepotismus in Reinform.“

Für Egger braucht der österreichische Sport Stabilität, Professionalität und Fachwissen, aber keine roten Parteibücher. „Babler hat bewiesen, dass ihm nicht die Qualität im Sport wichtig ist, sondern Versorgungsposten für SPÖ-Freunde. Damit verspielt er das Vertrauen all jener, die Tag für Tag im Sport Großes leisten. Österreich braucht Sportpolitik und keine Sportlotterie im SPÖ-Parteibüro.“


    

 

 

 

 

    

Landesparteiobfrau Marlene Svazek, BA

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