Topmotiviert begeht die Freiheitliche Wirtschaft in Salzburg die anstehende Wirtschaftskammerwahl im März 2020: „Wir werden in 63 von 72 möglichen Fachgruppen antreten. Dazu haben wir über 500 Unterstützungserklärungen gesammelt und freuen uns, erstmalig mit rund 200 Persönlichkeiten landesweit kandidieren zu können“, zeigt sich Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft in Salzburg, Bgm. Christian Pewny begeistert. Somit ist man stärker und breiter aufgestellt als Anfang 2015. Auch Salzburgs Landesparteiobfrau Marlene Svazek zeigt sich erfreut über die starke Aufstellung: „Die Salzburger FPÖ zeigt, was auch in schwierigen Zeiten in ihr steckt und in gemeinsamer Anstrengung ist dieser großartige Antritt gelungen. Wir werden unsere Wirtschaftsorganisation auch weiterhin tatkräftig unterstützen.“
Gerade zum Ende der Frist hin ereilte die Freiheitliche Wirtschaft eine große Unterstützungswelle, die Pewny auch auf Bewegungen in der Bundespolitik zurückführt: „Die Wirtschaft in Salzburg hat die Impulse der letzten Bundesregierung im Bereich Entlastungen gespürt und goutiert. Nun sind viele Unternehmer berechtigterweise besorgt, dass mit dem von Schwarz-Grün angekündigten Programm schwerwiegende Belastungen auf die Wirtschaftstreibenden des Landes zukommen“, so Pewny.
Die Unterstützung sei aber nur ein erster, wichtiger Schritt: „Nun geht es darum, dass die Freiheitlichen in der Kammer stark vertreten sind. Wir wollen noch näher an den Bedürfnissen der Wirtschaft zum Wohl des Standortes Salzburg sein“, erklärt Pewny abschließend.
Die Freiheitliche Wirtschaft setzt in ihrem Programm für die anstehende Wirtschaftskammerwahl auf Deregulierung, Entbürokratisierung, Verringerung der Belastungen zum Wohl der Beschäftigung heimischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die vollständige Programmpräsentation kündigt Pewny mit Anfang Februar an.