Angesichts der Zerstörungen und Schmierereien auf Wahlplakaten der FPÖ gestern Nacht in Hof, Thalgau und St. Gilgen wurde Strafanzeige gegen unbekannte Täter erstattet: „Sogar das Privatauto eines FPÖ-Ortsparteiobmannes im Salzkammergut wurde zum Ventil mutmaßlich-linker Gewalt“, so FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Hermann Stöllner. „Dieser politisch motivierte Vandalismus ist nicht zu tolerieren. Gegen diese Angriffe müssen sich Demokratie und Rechtsstaat wehren und alles daransetzen, die Straftäter auszuforschen.“
Nach der erschreckenden Bilanz zwischen mutwilliger Sachbeschädigung und Molotowanschlägen, erfährt linke „Toleranz“ spätestens seit diesem Wahlkampf österreichweit ein vollkommen neues Niveau: „Es ist traurig, dass in einer Demokratie die Meinungsfreiheit derart mit Füßen getreten wird, indem Andersdenkende gewaltvoll verfolgt und stummgemacht werden sollen. Gerade das Schweigen der Regierungsparteien ÖVP, Grüne und NEOS zu diesen Taten stärkt dem linken Terror weiter den Rücken“, so Stöllner, der von der Politik ein klares Bekenntnis gegen jede Form des Extremismus fordert: „Im gestrigen LandtagsAusschuss war man nicht bereit ein dementsprechendes Bekenntnis abzulegen“, schließt Stöllner.