Wieder einmal schießen die Grünen bei ihren Vorstößen weit über das Ziel hinaus und fordern einen Klima-Check für künftige Bauprojekte. Nachdem die Grünen durch überbordende thermische Auflagen für Häuslbauer und die Forderung, die Wohnbauhilfe für diese zu streichen, bereits den Privaten das Messer angesetzt haben, geht’s nun den Firmen und Unternehmern an den Kragen. „Ähnlich wie bereits in Wien wollen die Grünen im Land Salzburg jetzt auch Unternehmern einen KlimaGenehmigungsparcours durchlaufen lassen“, befürchtet Salzburgs freiheitlicher Wirtschaftssprecher, LAbg. Andreas Teufl ein ähnliches Szenario, wie in der Bundeshauptstadt. „Demnächst muss man sich in Salzburg als Unternehmer wohl auch Genehmigung im Chorherr-Stil erkaufen“, kommentiert Teufl den Vorstoß von Schellhorn.
„Derartige gründurchtränkte Zwischenstellen benötigen wir ins Salzburg bestimmt nicht auch noch. Da sie nicht nur eine Schikane für Unternehmer darstellen, sondern auch korruptionsanfällig sind“, erinnert Teufl eindringlichst an das Heumarktprojekt und warnt: „Eine grüne Regierungsbeteiligung schafft offensichtlich nur unerfüllbare Auflagen für die Wirtschaft. Solange alleine China zurzeit 600 Kohlekraftwerke aus dem Boden stampft, brauchen wir in Österreich nicht über verpuffende Pseudomaßnahmen sprechen“, weiß Teufl um den tatsächlichen Zweck derartiger Auflagen: „Hier soll doch nur eine Beschäftigungsstelle für nahestehende NGOs und Orchideenstudienabbrecher geschaffen werden, die dann über eine Genehmigung für Wirtschaftstreibende entscheiden“, so Teufl und schließt: „Schellhorn wandelt damit in den Fußstapfen seines ehemaligen Parteifreundes Christoph Chorherr!“