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09. April 2024

Freiheitliche für gerechte Entlohnung von Menschen mit Behinderung!

Grüne Versäumnisse werden konsequent aufgearbeitet

Ein Bild von LAbg. Karin Berger

LAbg. Karin Berger

Salzburgs FPÖ-Sozialsprecherin LAbg. Karin Berger kritisiert den morgigen Antrag der Grünen im Salzburger Landtag, der Lohn statt Taschengeld für Menschen mit Behinderung fordert, als „grotesk“: „Während die Grünen in zehn Jahren nichts unternommen haben, arbeitet Soziallandesrat Christian Pewny bereits seit Amtsantritt an der Umsetzung dieses wichtigen Projekts und holt den Bund zur Finanzierung ins Boot.“

Berger erinnert daran, dass bereits 2019 die Lebenshilfe eine gerechte Entlohnung bei Ex-Landesrat Heinrich Schellhorn eingefordert hat, jedoch ohne Erfolg. Sie kritisiert die ehemalig zuständige Soziallandesrätin Martina Berthold, die den grünen Antrag mitunterzeichnet hat, für ihr Vergessen der Versäumnisse der Grünen in den letzten beiden Legislaturperioden.

„Die Landesregierung hat die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung als gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft im Regierungsprogramm festgeschrieben. Die FPÖ arbeitet nun daran, die grünen Versäumnisse aufzuarbeiten und das Projekt umzusetzen“, betont Berger und schließt: „Es braucht zwar Zeit, aber die Gespräche laufen und eine schnelle Umsetzung wird angestrebt.“


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