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11. April 2019

Marlene Svazek: Der Wald kennt keine Massentierhaltung

Plädoyer für mehr Eigenverantwortung und für die Jagd

Ein Foto von Klubobfrau LAbg. Marlene Svazek, BA

Klubobfrau LAbg. Marlene Svazek, BA

„Revolution beginnt zu Hause, aber für die meisten endet sie dort auch“, beginnt FPÖ-Klubobfrau Marlene Svazek ihr Plädoyer für mehr Eigenverantwortung der Konsumenten in der heutigen Aktuellen Stunde zum Thema Tierschutz. Größtenteils achte man mehr auf den Preis als auf Etikett und Herkunft.


„Dass die Zahl der Vegetarier zunimmt ist das eine, dabei wäre es das Beste, Jeganer zu werden“, spricht sich Svazek für die qualitativen Vorteile von eigenerlegtem Tier aus: „65kg Fleisch verzehrt jeder Österreicher pro Jahr. Doch nur 0,7% davon ist Wildbret“, erklärt Svazek und führt aus: “Vielen schmeckt das anonyme Schnitzel aus Massentierhaltung immer noch besser, als das vom Jäger erlegte Reh. Der Wald kennt keine Massentierhaltung. Wer in Ställe eingepferchte Tiere vermeiden, Tieren Stress der Schlachtung ersparen will und Tiertransporte ablehnt, sollte eigentlich gleich zu Wild greifen“, so Svazek abschließend über die oft doppelmoralistische Haltung zum Thema Bio und Fleisch.


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