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01. September 2025

Marlene Svazek: Inflationstreiberei der Bundesregierung schlägt sich auf Handel nieder

LH Stv. zu den Arbeitsmarktzahlen und den aktuellen Trends

Ein Bild von LH-Stellvertreterin Marlene Svazek

LH-Stellvertreterin Marlene Svazek

„Die Inflationspolitik der Bundesregierung beginnt nun ernsthaft zu greifen. Allerdings nicht impositiven Sinn“, kommentiert Salzburgs zuständige LH Stv. für den Arbeitsmarkt Marlene Svazek die aktuell steigende Arbeitslosigkeit vor allem im Handel und sieht ein deutliches Warnsignal, das nicht ignoriert werden dürfe. Salzburg liege im Bereich der Gesamtarbeitslosenquote noch immer im Bundesvergleich sehr positiv auf Rang 2, doch mit einem Plus von 8,1 Prozent verzeichne man den stärksten Anstieg des Jahres.

„Während man in Salzburg zwar dagegensteuert, wirkt die Bundesregierung weiter als Belastungsmaschine des Arbeitsmarktes. Die Teuerung wird nicht bekämpft, sondern politisch verwaltet. Das trifft nun die Wirtschaft und in weiterer Folge die Arbeitnehmer“, so Svazek. Besonders alarmierend sei der Anstieg der Langzeitbeschäftigungslosigkeit um fast 25 Prozent. „Hier rächt sich die Planloswirtschaft auf Bundesebene.“

Hoffnungsschimmer bleibt Salzburgs Wirtschaft insbesondere im Tourismus, wo Qualität,Leistungsbereitschaft und unternehmerischer Fleiß ein starkes Signal für die kommenden Monate senden können: „Der Aufschwung kommt nicht von oben, sondern wird von den Unternehmern erarbeitet“, setzt Svazek auf die Perspektiven, die von Salzburgs Betrieben für unsere Arbeitskräfte kommen.

Svazek hält zusammenfassend fest: „Ein starker Arbeitsmarkt braucht stabile wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und die liefert der Bund derzeit einfach nicht. Wer Unternehmern das Leben schwer macht, darf sich nicht wundern, wenn am Ende Jobs verloren gehen. In Salzburg arbeitet man trotz Mühlstein weiter.“ Svazek.


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