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13. April 2023

Marlene Svazek: ÖVP sucht sich schon neues Dirndl aus

Nach Rede von Haslauer klar: Freiheitliche Regierungsbeteiligung nur über Stärke möglich. ÖVP müssen die Optionen genommen werden.

„Landeshauptmann Haslauer hat in seiner gestrigen Rede deutlich gemacht, dass er weitermachen möchte, wie bisher. Zudem sind die despektierlichen Worte Haslauers weit weg von jeglichem Anstand, den die ÖVP aktuell unglaubwürdig propagiert“, fasst Marlene Svazek, Salzburgs Freiheitliche Landesparteiobfrau und Spitzenkandidatin zur Landtagswahl 2023 die ausschließenden Worte Haslauers gegenüber den Freiheitlichen zusammen: „Wer ÖVP wählt, bekommt damit also erneut und nunmehr zum dritten Mal die Grünen als Beifahrer“, so die Freiheitliche über die schwarzen Koalitionsmathematiker aus der Merianstraße. Einzig der dritte Partner im Gespann könne sich aufgrund der beschränkten Möglichkeiten ändern: „Die ÖVP ist sich offenbar nicht zu schade dafür, in ein neues Dirndl aus Rot und Grün zu schlüpfen“, so Svazek.

Die Freiheitliche hält fest, dass sich „in diesem Land dringend etwas ändern müsse, damit diese ÖVP nicht mehr unkontrolliert schalten und walten kann, wie sie will“, wie das funktioniert, liegt dabei auf der Hand. „Nach fünf Jahren Dirndlkoalition aus ÖVP, Grüne und NEOS sind die Wohnungspreise hoch wie nie, die Pflege und Gesundheit am Ende und die Familien wissen nicht mehr, wie sie sich das Leben leisten können.“ Für diejenigen Menschen, die Salzburg auch außerhalb von Limousine und Festspielloge erleben, wäre eine Neuauflage jedenfalls fatal. Man müsse der ÖVP klar die Optionen nehmen: „Wir Freiheitlichen müssen so stark werden, damit auch eine ÖVP nicht mehr an uns vorbeikann“, schließt die Freiheitliche.


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