Skip to main content
04. März 2025

Marlene Svazek: Topluftwerte durch Fortschritt und Technologie

Salzburgs Luftqualität besser denn je. WHO-Forderungen nicht umsetzbar.

Ein Bild von Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek

Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek

Als Reaktion auf die Aussendung des VCÖ betreffend Luftqualität in Salzburg, dervon einer erhöhten Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Belastung spricht, stellt Salzburgs Umweltschutzlandesrätin Marlene Svazek eindeutig klar: „Die Luftqualität in Salzburg hat sich in den letzten Jahren nicht nur stetig verbessert. Die Grenzwerte werden seit mehreren Jahren eingehalten, und die Messungen zeigen, dass wir noch nie so niedrige Konzentrationen von Feinstaub und Stickstoffdioxid verzeichnet haben wie in den letzten beiden Jahren.“

Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Richtwerte, auf die sich der VCÖ bezieht, wären faktisch nicht umsetzbar. Selbst die EU-weiten Emissionsrichtlinien ab 2030 lägen doppelt so hoch: „In Salzburg haben wir beim besonders gesundheitsrelevanten Feinstaub der Fraktion „PM2.5“ den zukünftigen EU-Grenzwert von 10 μg/m³ als Jahresmittelwert bereits seit fünf Jahren eingehalten. Dies ist ein klarer Beweis für die positiven Entwicklungen, die durch technologische Fortschritte erzielt wurden“, so Svazek.

Es ist auch zu beachten, dass der Hausbrand die bisherige Hauptquelle für PM2.5 abgelöst hat: „Vor 20 Jahren war der Straßenverkehr noch der Hauptverursacher für Ruß und Feinstaub. Dank des Einbaus von Partikelfiltern konnten die verkehrsbedingten Emissionen von Dieselruß und PM2.5 drastisch reduziert werden“, führt die Freiheitliche aus und schließt: „Der Feinstaub lässt sich am besten durch Technologie und Fortschritt reduzieren, aber nicht durch Panik oder unrealistische Forderungen.“


© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.