In Anwesenheit von Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz wurde auf der gestrigen Landesparteileitung der Salzburger Freiheitlichen Marlene Svazek jeweils einstimmig als Kandidatin zur Landesparteiobfrau zum Landesparteitag am 1. Oktober und als Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen 2023 gewählt: „Wir rufen noch keinen Wahlkampf aus, aber schlagen erste inhaltliche Pflöcke ein und beginnen die Weichen zu stellen“, so die freiheitliche Landeschefin und präsentierte heute auch die neue Palkatkampagne ‚ANDERS ALS DIE ANDEREN‘. „Es gibt große Unterschiede zwischen mir und Landeshauptmann Wilfried Haslauer, sowie dem restlichen Kandidatenfeld. Vor allem in der Auffassung, was Politik ist und wie sie gemacht wird“, führt Svazek aus. Haslauer fehle es mittlerweile an Engagement und er lege keinerlei Kreativität an den Tag, wenn es um das Herangehen an Problemfelder geht. „Der Landeshauptmann bezieht keine Positionen, schweigt sich aus – wie etwa beim Klimabonus, der momentan die ÖVP spaltet – und zieht sich damit aus der Verantwortung,“ so Svazek.
Die Freiheitlichen werden sowohl im Wahlkampf als auch in der Kampagne ihre Kernthemen Heimat, Freiheit und Sicherheit noch gezielter bespielen und in den Mittelpunkt stellen. „Auch was die konsequente Haltung unseren Werten gegenüber betrifft, sind wir anders als die anderen“, so die Spitzenkandidatin. Für Svazek hat die Landesregierung in allen großen Themen wie Wohnen, Gesundheit oder Verkehr keine Lösungen geliefert, obwohl bis zu Corona die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend waren. „Am Ende des Tages geht es darum, Verantwortung für unser Land zu übernehmen. Wir wollen zeigen, dass wir gestalten können und vor allem wieder das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik gewinnen.“ Generalsekretär Michael Schnedlitz ergänzt abschließend, dass Marlene Svazek auf der Seite der Bevölkerung steht und keine Marionette des Establishments ist. „Marlene Svazek hat in den letzten sechs Jahren gezeigt, wie Politik geht und auch sein muss. Im Gegensatz zum amtierenden Landeshauptmann ist sie jemand, den Salzburg jetzt braucht. Die Salzburger Bevölkerung kann ihr vertrauen“, so Schnedlitz.