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25. November 2021

Volker Reifenberger: Die Notwendigkeit einer geeigneten Festspiel-Nachfolge tritt an die Stelle eines ÖVP-Parteibuchs!“

Medialer Druck wurde offensichtlich zu groß. Christina Hammer trotz Bewerbung zahlreicher ÖVP-Granden zur neuen Festspielpräsidentin gewählt.

Ein Bild von NAbg. Ing. Mag. Volker Reifenberger

NAbg. Ing. Mag. Volker Reifenberger

„Ich wünsche Dr. Kristina Hammer alles Gute in ihrer neuen Funktion als Festspielpräsidentin und heiße sie überdies herzlich in Salzburg willkommen“, so der freiheitliche Kultursprecher NAbg. Volker Reifenberger. „Die kommenden Jahre werden auch abseits der Corona-Pandemie so manche Herausforderung in dieser verantwortungsvollen Aufgabe mit sich bringen.“

Bereits Wochen vor Bekanntwerden der neuen Festspielpräsidentin galt die bisherige Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf als heiße Kandidatin. Die ÖVP-Mehrheit im Kuratorium der Salzburger Festspiele – immerhin vier der fünf stimmberechtigten Mitglieder- ist schließlich nicht zu verleugnen. „Ein zusätzliches Indiz war die Ermutigung zur Bewerbung von Brigitta Pallauf durch ÖVP-Landeshauptmann Haslauer. Dieser Umstand ließ bereits von Anfang an einen deutlichen Trend erkennen“, so Reifenberger.

„Es scheinen aber der mediale Druck und die unverkennbaren Analogien zum ‚System-Kurz‘ doch die Wahl nach objektiven Gesichtspunkten zugelassen zu haben. Somit tritt die Notwendigkeit einer geeigneten Nachfolge an die Stelle eines ÖVP-Parteibuchs“, zeigte sich Reifenberger erfreut.


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