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28. Mai 2024

Weideschutzverordnung: Grüne Kritik praxisfern und nicht nachvollziehbar

FP-Költringer: Novelle zum Salzburger Jagdgesetz ausführlich im Landtag diskutiert

Ein Bild von LAbg. Hannes Költringer

LAbg. Hannes Költringer

Als praxisfern und nicht nachvollziehbar bezeichnet heute der freiheitliche Landtagsabgeordnete Hannes Költringer die Kritik der Grünen an der neuen Verordnung der Salzburger Landesregierung zur Ausweisung von Weideschutzgebieten. „Nicht nur, dass die Grünen die Probleme der ländlichen Bevölkerung in Salzburg negieren, sie ignorieren auch jegliche Praxiserfahrung und stützen sich ausschließlich auf linke Ideologie. Diese politische Haltung hat bereits in den letzten Jahren gezeigt, dass sie zu erheblichen Problemen für unsere Alm- und Landwirtschaft führt und wurde abgewählt. Zum Glück kümmert sich die schwarz-blaue Landesregierung um den ländlichen Raum“, so der freiheitliche Landwirtschaftssprecher. Der Hinweis, dass die Opposition die Verordnung hinnehmen müsse und nicht dagegen stimmen könne, amüsiert den Freiheitlichen. „Es ist erstaunlich, wie schnell die Grünen ihre Vergangenheit in der Salzburger Landesregierung abgelegt und vergessen haben, wie Regierungsprozesse nun einmal ablaufen“, so Költringer. Er erinnert die grüne Klubobfrau daran, dass für diese Verordnung natürlich eine gesetzliche Grundlage geschaffen werden musste, die auch vor kurzem im Salzburger Landtag mit der Novelle des Salzburger Jagdgesetzes auch unter Beteiligung der Grünen diskutiert wurde. „Die Grünen erfinden Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Die unqualifizierten Äußerungen der grünen Klubobfrau zur Jagdgesetznovelle sind zumindest uns noch gut in Erinnerung“, so Költringer abschließend.


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