In der ersten Plakatwelle thematisieren die Salzburger Freiheitlichen brennende Themen des Landes und stellen dabei die Frage, ob wir so weitermachen wollen, wie bisher: „Es liegt auf der Hand, dass wir im Land der hohen Wohnkosten, in dem Energiekonzerne Millionenumsätze machen, während sich Familien die Tariferhöhungen nicht mehr leisten können, die Frage stellen müssen, ob wir weitermachen wollen, wie bisher. Wer, wenn nicht wir. Wann, wenn nicht jetzt?“, führt Salzburgs Freiheitliche Spitzenkandidatin zur Landtagswahl Marlene Svazek aus.
Die erste Welle der Kampagne zielt dabei geradlinig auf fünf Themen ab: Gesundheit, Wohnen, Teuerung, Asyl und Spaltung. Und das mit Slogans wie „Ein Himmel für Spekulanten, die Hölle für Mieter“ oder „Während Sie das hier lesen, überqueren zwei Illegale die Grenzen unserer Heimat“. „Die Zeit des Politsprechs ist endgültig vorbei. Dass man mit Eröffnungsreden die Herausforderungen unserer Zeit niemals lösen können wird, wissen wir spätestens seit der gestrigen Darbietung von Landeshauptmann Haslauer nach der Aufsichtsratssitzung der Salzburg AG“, argumentiert die Freiheitliche den direkten Stil: „Die Menschen brauchen Klartext und jemanden, der sich traut, ihn auch auszusprechen. Für Beschwichtigung und Zögern ist jetzt der falsche Zeitpunkt“, hält die Freiheitliche fest. Die Sujets sind auf rund 400 Großflächen im gesamten Bundesland Salzburg und ca. 100 Citylights in der Stadt Salzburg affichiert.
Anfang April wird es eine Auflösung zur Kampagne in Form einer zweiten Welle geben. Die Antwort auf die Frage, wie wir weitermachen wollen: „Was Salzburg in diesen schwierigen Zeiten der Teuerungen, der höchsten Wohnkosten, der Asylflut und einer Gesundheitskrise jedenfalls braucht, ist Verantwortung. Als Hoffnung für eine gemeinsame, lebenswerte und sichere Zukunft!“
Die Freiheitlichen starten mit kommendem Freitag, den 10.März ab 19:00 Uhr im Halleiner Ziegestadl offiziell in den Wahlkampf. Gastredner wird Generalsekretär Michael Schnedlitz sein. Moderiert wird die Veranstaltung von Marie Christine Giuliani.
